Facharzt für Neurologie

Neurologe

Jan-Philipp Schreiber
Jan-Philipp Schreiber
Lesedauer: 12 Min.
Aktualisiert am: 17.09.2024

Ein Neurologe ist ein Facharzt, der sich auf die Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems spezialisiert hat. Hierzu gehören das Gehirn, das Rückenmark sowie die peripheren Nerven. Neurologen sind Experten für eine Vielzahl neurologischer Krankheitsbilder, darunter Schlaganfälle, Multiple Sklerose, Parkinson und Epilepsie. Ihre Arbeit umfasst sowohl die klinische Untersuchung als auch den Einsatz moderner bildgebender Verfahren und Labordiagnostik. Das Ziel eines Neurologen ist es, durch frühzeitige Diagnose und gezielte Therapie die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

Was ist ein Neurologe?

Ein Neurologe ist ein Facharzt, der sich mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems beschäftigt. Dieses umfasst das zentrale Nervensystem (ZNS), zu dem Gehirn und Rückenmark gehören, sowie das periphere Nervensystem (PNS), das alle Nerven außerhalb von Gehirn und Rückenmark umfasst. Das periphere Nervensystem verbindet unter anderem Kopf, Gesicht und Gliedmaßen mit dem zentralen Nervensystem und überträgt Informationen zwischen diesen Bereichen. Auch das vegetative Nervensystem, welches für die Steuerung unbewusster Körperfunktionen wie Herzschlag und Atmung verantwortlich ist, fällt in den Aufgabenbereich eines Neurologen. Neben dem Nervensystem behandelt ein Neurologe auch Erkrankungen der Muskulatur, da diese eng mit den Nerven verknüpft sind.

Was macht ein Neurologe?

Ein Neurologe ist für die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems verantwortlich. Dazu zählen das Gehirn, das Rückenmark sowie die peripheren Nerven und die Muskulatur. Der Facharzt untersucht und therapiert neurologische Störungen, die sich in Symptomen wie Lähmungen, Gefühlsstörungen, Muskelzittern oder Sprachproblemen äußern können. Zu den typischen Aufgaben eines Neurologen gehören die ausführliche Anamnese, neurologische Untersuchungen sowie der Einsatz von bildgebenden Verfahren und speziellen Tests. Auf Grundlage der Befunde erstellt der Neurologe einen individuellen Behandlungsplan, der sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Therapien wie Physiotherapie oder Logopädie umfassen kann.

Für was ist ein Neurologe zuständig?

Ein Neurologe befasst sich unter anderem mit diesen neurologischen Krankheitsbildern: 

  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Schlaganfälle mit Symptomen wie Lähmungen und Sprachstörungen
  • Epilepsie und andere Anfallsleiden
  • Parkinson und Bewegungsstörungen
  • Multiple Sklerose und entzündliche Erkrankungen des Nervensystems
  • Schwindel und Gleichgewichtsstörungen
  • Nervenschmerzen und Taubheitsgefühle (z.B. bei Bandscheibenvorfällen)
  • Schlafstörungen wie das Restless-Leg-Syndrom
  • Tumore im Gehirn oder Rückenmark
  • Muskelschwund und neuromuskuläre Erkrankungen

Was ist das durchschnittliche Gehalt als Neurologe?

Durchschnittsgehalt
120.000 €

brutto pro Jahr

Salary

Das Durchschnittsgehalt als Neurologe beträgt 120.000 €. Die Gehaltsspanne in diesem Berufsfeld reicht von 120.000 € bis 120.000 € .

Die Neurologie

Die Neurologie ist das medizinische Fachgebiet, das sich mit dem Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren Behandlung befasst. Der Begriff stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet wörtlich „Lehre von den Nerven“. In den Mittelpunkt der Neurologie rücken dabei das zentrale Nervensystem (ZNS) – bestehend aus Gehirn und Rückenmark – sowie das periphere Nervensystem (PNS), das alle Nerven außerhalb des ZNS umfasst. Auch die Muskulatur, die in enger Wechselwirkung mit dem Nervensystem steht, fällt in das Aufgabengebiet der Neurologie.

Historisch hat sich die Neurologie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als eigenständige Disziplin aus der Inneren Medizin entwickelt. Vorreiter wie Moritz Heinrich Romberg legten den Grundstein für die Abspaltung der Neurologie als eigenständiges Fachgebiet. In vielen Ländern, darunter die USA und Großbritannien, entwickelte sich die Neurologie direkt als eigenes Fachgebiet, während in Deutschland zunächst enge Verbindungen zur Inneren Medizin bestanden.

Die Neurologie umfasst mehrere Spezialisierungen, die eng mit anderen medizinischen Disziplinen verzahnt sind. Dazu zählen unter anderem:

  • Neuropsychologie: Befasst sich mit kognitiven Störungen wie Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsproblemen.
  • Neurootologie: Behandelt Schwindelerkrankungen mit neurologischen Ursachen.
  • Neuroophthalmologie: Untersucht und therapiert Sehstörungen, die durch neurologische Erkrankungen bedingt sind.
  • Neuroorthopädie: Konzentriert sich auf Schädigungen des Rückenmarks und der Nervenwurzeln infolge von Wirbelsäulenerkrankungen.

Die Neurologie überschneidet sich oft mit anderen Disziplinen wie der Psychiatrie, da viele neurologische Erkrankungen auch psychische Symptome hervorrufen können. Darüber hinaus arbeiten Neurologen eng mit Radiologen, Neuroradiologen und Neuropathologen zusammen, um eine präzise Diagnose und Therapie sicherzustellen.

Untersuchungsmethoden Neurologe

Die Untersuchung beim Neurologen beginnt meist mit einer ausführlichen Anamnese, bei der der Patient nach seinen Symptomen, Vorerkrankungen und familiären Krankheitsbildern befragt wird. Darauf aufbauend führt der Neurologe verschiedene Untersuchungen durch, um die Funktion des Nervensystems zu überprüfen und mögliche Störungen zu diagnostizieren. Dabei kommen sowohl klassische Untersuchungswerkzeuge als auch moderne technische Geräte zum Einsatz.

Typische neurologische Untersuchungen:

  1. Klinische Untersuchung: Die Basisuntersuchung umfasst Tests zur Überprüfung von Reflexen, Muskelkraft, Sensibilität, Koordination und Gleichgewicht. Hierbei verwendet der Neurologe Instrumente wie den Reflexhammer, eine Stimmgabel zur Prüfung von Vibrationsempfinden, ein Nadelrädchen zur Sensibilitätsprüfung und eine Frenzelbrille zur Untersuchung von Augenbewegungen bei Schwindel.
  2. Bildgebende Verfahren: Die Magnetresonanztomographie (MRT) und die Computertomographie (CT) sind entscheidend für die Diagnostik von Hirn- und Rückenmarkserkrankungen. Diese Verfahren werden besonders bei Verdacht auf Schlaganfälle, Hirntumore oder Multiple Sklerose eingesetzt, da sie detaillierte Bilder des Nervensystems liefern.
  3. Elektrophysiologische Untersuchungen: Zu den häufig angewendeten Methoden gehören die Elektroenzephalographie (EEG) und die Elektromyographie (EMG). Das EEG misst die elektrische Aktivität des Gehirns und ist wichtig bei der Diagnose von Epilepsie und Schlafstörungen. Mit dem EMG wird die Funktion der Muskulatur geprüft, um neuromuskuläre Erkrankungen oder Nervenschäden zu diagnostizieren.
  4. Nervenleitgeschwindigkeit (NLG): Diese Untersuchung überprüft die Geschwindigkeit der Signalübertragung in den peripheren Nerven und wird bei Verdacht auf Erkrankungen wie dem Karpaltunnelsyndrom eingesetzt.
  5. Farbcodierte Duplexsonographie: Mit dieser Methode wird die Durchblutung der hirnversorgenden Arterien außerhalb und innerhalb des Schädels untersucht. Sie spielt eine wesentliche Rolle bei der Früherkennung von Gefäßerkrankungen wie der Carotisstenose, die einen Schlaganfall auslösen können.

Weitere Untersuchungsmethoden:

Neben diesen Standarduntersuchungen setzt der Neurologe auch spezialisierte Verfahren ein:

  • Evozierte Potentiale: Hierbei wird die Reizweiterleitung in sensorischen und motorischen Bahnen gemessen, um die Funktion von Seh-, Hör- und Gleichgewichtsnerven sowie der zentralen Rückenmarksbahnen zu überprüfen.
  • Lumbalpunktion: Diese Methode dient der Entnahme von Rückenmarksflüssigkeit zur Diagnose von entzündlichen Erkrankungen wie Meningitis oder Multipler Sklerose.
  • Schlafapnoe-Screening: Bei Schlafstörungen wie dem Schlafapnoe-Syndrom werden mittels spezieller Messungen der Atemfluss und Sauerstoffgehalt im Blut während des Schlafs überwacht.
  • Hirnleistungstest: Diese neuropsychologischen Tests kommen zum Einsatz, wenn Gedächtnis-, Denk- oder Reaktionsstörungen untersucht werden müssen, etwa bei Verdacht auf Demenz.

Ambulant oder stationär? Wichtige Karriereentscheidung für Neurologen

Als Neurologe hast du die Möglichkeit, sowohl ambulant in einer Praxis, stationär in einer Klinik oder auch in spezialisierten Rehabilitationszentren und Forschungseinrichtungen zu arbeiten. Der Unterschied zwischen der Tätigkeit eines Neurologen im ambulanten und im stationären Bereich liegt hauptsächlich in der Art der Patientenversorgung und der Arbeitsumgebung. Der wesentliche Unterschied liegt darin, dass ambulante Neurologen eher planbare und längerfristige Behandlungen in einer Praxis durchführen, während stationär tätige Neurologen häufig akute, komplexe und schwerwiegende Krankheitsbilder in einem Krankenhaus behandeln, oft im Rahmen von Notfällen oder intensiven Therapiephasen.

Ambulante Tätigkeit: Ein Neurologe, der ambulant arbeitet, ist meist in einer Praxis oder einem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) tätig. Hier werden Patienten in der Regel mit weniger akuten oder chronischen neurologischen Erkrankungen behandelt. Die häufigsten Aufgaben in der ambulanten Neurologie umfassen die Diagnostik und Langzeitbetreuung von Erkrankungen wie Migräne, Multiple Sklerose, Parkinson, Epilepsie und neuropathischen Schmerzen. Ambulant tätige Neurologen führen meist geplante Untersuchungen wie EEG, EMG und Nervenleitgeschwindigkeitsmessungen durch und erstellen Therapiepläne, die regelmäßig angepasst werden.

Stationäre Tätigkeit: Neurologen, die stationär arbeiten, sind in Krankenhäusern oder spezialisierten neurologischen Kliniken tätig. Hier stehen die Akutversorgung und die Behandlung schwerer oder komplexer neurologischer Krankheitsbilder im Vordergrund. Zu den typischen stationären Aufgaben gehören die Betreuung von Schlaganfallpatienten, die Versorgung neurologischer Notfälle wie Schädel-Hirn-Verletzungen und die intensive Betreuung von Patienten auf neurologischen Intensivstationen. Im stationären Bereich wird eng mit anderen Fachabteilungen, wie der Neurochirurgie oder der Radiologie, zusammengearbeitet. Auch invasive Diagnostik und Therapien wie Lumbalpunktionen oder komplexe neurologische Rehabilitationsmaßnahmen gehören oft zum Aufgabenfeld.

Wie werde ich Neurologe? Die Facharztausbildung

Um Neurologe zu werden, ist ein klar strukturierter Ausbildungsweg notwendig, der in mehrere Phasen unterteilt ist. Der Einstieg erfolgt über ein Studium der Humanmedizin, gefolgt von einer Facharztausbildung, die auf Neurologie spezialisiert ist. Der gesamte Prozess erfordert Durchhaltevermögen, starke Nerven, hohe fachliche Kompetenz und eine ausgeprägte Lernbereitschaft.

Der Weg zum Facharzt für Neurologie
Mit Beginn des Studiums dauert der Weg zum Facharzt für Neurologie etwa 12 Jahre.

1. Das Medizinstudium

Das Medizinstudium bildet die Grundlage für die Karriere als Neurologe. Es dauert in der Regel sechs Jahre und gliedert sich in drei Abschnitte: Vorklinik, Klinik und das Praktische Jahr (PJ). In den ersten beiden Jahren (Vorklinik) erwerben Studierende grundlegende Kenntnisse in Fächern wie Anatomie, Biochemie und Physiologie. Diese Phase schließt mit dem ersten Staatsexamen (Physikum) ab. 

Im klinischen Abschnitt des Studiums (Jahre 3 bis 5) werden diese Grundlagen in praxisorientierten Fächern wie Innerer Medizin, Chirurgie und Neurologie vertieft. Während der dreijährigen Klinikphase absolvieren die Studierenden unter anderem vier Famulaturen, bei denen sie praktische Erfahrungen sammeln. Wer sich bereits früh für Neurologie interessiert, kann in dieser Zeit erste Einblicke in den Alltag einer neurologischen Klinik oder Praxis gewinnen. Das Praktische Jahr im sechsten Studienjahr besteht aus drei Tertialen, von denen eines frei gewählt werden kann. Hier haben angehende Mediziner die Möglichkeit, sich weiter auf Neurologie zu spezialisieren. 

2. Die Facharztausbildung in der Neurologie

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Medizinstudiums mit dem dritten Staatsexamen erfolgt die Facharztausbildung zum Neurologen. Diese dauert insgesamt fünf Jahre und wird in einer neurologischen Klinik mit Weiterbildungsermächtigung absolviert. Die Ausbildung ist detailliert strukturiert und folgt den Vorgaben der Musterweiterbildungsordnung der Bundesärztekammer. Sie deckt alle wesentlichen Bereiche der Neurologie ab und kombiniert theoretische Grundlagen mit praktischen Erfahrungen.

  • Stationäre neurologische Patientenversorgung (24 Monate): Der erste Schwerpunkt der Facharztausbildung liegt auf der stationären Versorgung von Patienten. In diesen zwei Jahren erlernen angehende Neurologen die grundlegenden diagnostischen und therapeutischen Verfahren in der Neurologie. Dazu gehört die Durchführung von neurologischen Untersuchungen, die Interpretation von bildgebenden Verfahren wie MRT oder CT sowie der Einsatz von spezifischen diagnostischen Methoden wie EEG, EMG und NLG. Hier werden grundlegende Kenntnisse in der Behandlung von Schlaganfällen, Epilepsie, Multipler Sklerose und weiteren neurologischen Krankheitsbildern vermittelt.
  • Psychiatrie und Psychotherapie (12 Monate): Ein fester Bestandteil der Facharztausbildung sind mindestens 12 Monate in der Psychiatrie und Psychotherapie. Da viele neurologische Erkrankungen auch psychische Symptome hervorrufen, ist dieses Modul essenziell. Es vermittelt Kenntnisse über die Diagnose und Behandlung psychischer Störungen, die oft Hand in Hand mit neurologischen Erkrankungen auftreten, wie zum Beispiel Depressionen bei Parkinson oder kognitiven Störungen bei Demenz.
  • Intensivmedizinische Versorgung (6 Monate): Weitere 6 Monate müssen in der intensivmedizinischen Betreuung neurologischer Patienten abgeleistet werden. Hier liegt der Fokus auf der Behandlung schwerer neurologischer Notfälle, wie Schädel-Hirn-Verletzungen, Schlaganfällen und Bewusstseinsstörungen. Die Arbeit auf einer Intensivstation erfordert präzises Handeln unter Zeitdruck und schult den Umgang mit komplexen Notfallsituationen.
  • Ambulante und weitere stationäre Versorgung (bis zu 24 Monate): Bis zu 24 Monate der Facharztausbildung können in der ambulanten Versorgung, also in neurologischen Praxen und in weiteren fachverwandten Gebieten absolviert werden. Diese Phase bietet die Möglichkeit, zusätzliche Schwerpunkte zu setzen und das Fachwissen zu erweitern. Hierzu gehören auch Rotationen durch Kliniken mit speziellen neurologischen Schwerpunkten, beispielsweise in der Neurorehabilitation oder der Neurogeriatrie. 

Die gesamte Facharztausbildung wird durch eine enge Supervision von erfahrenen Fachärzten begleitet. Während der Weiterbildung lernen die angehenden Neurologen nicht nur die medizinisch-technischen Aspekte des Berufs, sondern auch den sensiblen Umgang mit Patienten, die oft mit lebensverändernden Diagnosen konfrontiert sind. Am Ende der Ausbildung erfolgt die Facharztprüfung, die die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten umfassend abfragt und den Abschluss der Weiterbildung darstellt.

Was verdient ein Neurologe?

Das Durchschnittsgehalt eines Neurologen liegt in Deutschland bei etwa 85.000 bis 90.000 € brutto im Jahr. Das genaue Einkommen variiert jedoch je nach Berufserfahrung, Arbeitsort und Position. Ein Berufseinsteiger, der als Assistenzarzt in der Neurologie tätig ist, verdient im ersten Jahr durchschnittlich rund 58.000 € jährlich. Mit zunehmender Erfahrung und Verantwortung steigt das Gehalt erheblich. So kann ein erfahrener Oberarzt in einer neurologischen Abteilung etwa 100.000 bis 130.000 € pro Jahr verdienen. Chefärzte erzielen in der Regel noch deutlich höhere Einkommen, die je nach Klinik und Region bis zu 250.000 € und mehr betragen können.

Neben dem Grundgehalt haben Neurologen auch die Möglichkeit, durch Bereitschaftsdienste, Gutachtertätigkeiten oder die Leitung spezialisierter Abteilungen ihr Einkommen zu steigern. In der niedergelassenen Praxis hängt das Einkommen stark von der Anzahl der Patienten und der regionalen Nachfrage ab. Hier bewegen sich die jährlichen Einkommen oft im Bereich zwischen 120.000 und 180.000 €, können aber in gut frequentierten Praxen auch darüber liegen.

Der Beruf des Neurologen in Zahlen

  • Es gibt in Deutschland nach Angaben des Berufsverbands Deutscher Neurologen 7.537 berufstätige Neurologen.
  • 66,7 % der Neurologen sind stationär tätig, 19,8 % sind ambulant tätig.
  • Die Facharztausbildung zum Neurologen dauert in der Regel 60 Monate (5 Jahre).
  • Jährlich entscheiden sich ca. 1.000 bis 1.500 Medizinstudierende für eine Spezialisierung in der Neurologie
  • Fachärzte für Neurologie verdienen im Krankenhaus durchschnittlich 5.500 bis 8.000 € brutto im Monat.
Jan-Philipp Schreiber

Jan-Philipp Schreiber

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Jan-Philipp ist ein versierter Wirtschaftswissenschaftler und Experte für Gehalts- und Arbeitsmarkt-Themen. Mit seinem fundierten Fachwissen unterstützt er Fachkräfte dabei, ihre beruflichen Ambitionen zu verwirklichen. Jan-Philipp verfügt über ein breites Spektrum an Fachkenntnissen, insbesondere im Bereich von Gehaltsstrukturen, des Projektmanagements und Themen rund um Karriere & Bewerbung. Seine Beiträge im Karriere-Ratgeber zeichnen sich durch praxisnahe Tipps, aktuelle Branchentrends und sein Engagement für die berufliche Weiterentwicklung aus.
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