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Kardiologe im Patientengespräch

Kardiologe Berufsbild – Ausbildung, Spezialisierungen & Gehalt

Jan-Philipp Schreiber
Jan-Philipp Schreiber
Lesedauer: 11 Min.
Aktualisiert am: 17.09.2024

Ein Kardiologe ist ein Facharzt, der sich auf die Diagnose und Behandlung von Herz- und Kreislauferkrankungen spezialisiert hat. Dazu zählen unter anderem koronare Herzerkrankungen, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck. Die Tätigkeit eines Kardiologen umfasst sowohl präventive Maßnahmen als auch die Betreuung akuter und chronischer Krankheitsbilder. Kardiologen arbeiten oft interdisziplinär und nutzen eine Vielzahl moderner Untersuchungsmethoden wie EKG, Echokardiografie und Herzkatheteruntersuchungen. Sie sind sowohl in Krankenhäusern als auch in Praxen tätig und übernehmen wichtige Aufgaben in der Patientenaufklärung und Langzeitbetreuung.

Spezialisierung als Kardiologe

Kardiologen haben die Möglichkeit, sich innerhalb ihres Fachgebiets weiter zu spezialisieren. Diese Vertiefungen ermöglichen eine gezielte Behandlung spezifischer Herzerkrankungen und erfordern eine zusätzliche, intensive Weiterbildung. Eine der häufigsten Spezialisierungen ist die interventionelle Kardiologie. Dabei konzentrieren sich die Fachärzte auf minimalinvasive Verfahren, wie etwa die Durchführung von Herzkatheteruntersuchungen zur Diagnose und Behandlung von verengten oder blockierten Herzkranzgefäßen. Hierbei kommen oft Stents oder Ballondilatationen zum Einsatz, um die Durchblutung zu verbessern.

Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Elektrophysiologie. Diese Spezialisierung widmet sich der Diagnose und Therapie von Herzrhythmusstörungen. Mithilfe von speziellen Verfahren wie der Katheterablation können fehlerhafte elektrische Impulse im Herzen gezielt behandelt werden. Elektrophysiologen arbeiten eng mit technischen Geräten und implantierbaren Systemen wie Herzschrittmachern und Defibrillatoren.

Zusätzlich gibt es die Spezialisierung in der präventiven Kardiologie, die sich auf die frühzeitige Erkennung und Verhinderung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen fokussiert. Hier stehen Risikofaktoren wie Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte und ungesunde Lebensgewohnheiten im Mittelpunkt der Prävention. Kardiologen in diesem Bereich arbeiten häufig mit Ernährungsexperten und Physiotherapeuten zusammen, um ganzheitliche Präventionsstrategien zu entwickeln. 

Eine weitere Vertiefung ist die kardiologische Bildgebung, die auf bildgebende Verfahren wie die Echokardiografie, Kernspintomographie (MRT) und Computertomographie (CT) des Herzens spezialisiert ist. Diese Verfahren sind besonders wertvoll für die detaillierte Darstellung von Herzstrukturen und die Beurteilung von Herzfunktionen.

Kardiologen können sich ebenfalls auf die Herzinsuffizienztherapie spezialisieren. Dieser Bereich umfasst die Behandlung und Betreuung von Patienten mit Herzschwäche, oft in Zusammenarbeit mit spezialisierten Herzinsuffizienz-Zentren. Hier stehen medikamentöse Behandlungen, die Anpassung des Lebensstils und gegebenenfalls der Einsatz von Herzunterstützungssystemen im Vordergrund.

Kardiologe werden

Voraussetzungen und Medizinstudium

Die Grundvoraussetzung, um Kardiologe zu werden, ist die Allgemeine Hochschulreife (Abitur). Der Numerus Clausus (NC) für das Medizinstudium liegt meist sehr hoch, weshalb sehr gute Abiturnoten erforderlich sind. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, über ein Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) oder über Wartesemester einen Studienplatz zu erhalten.

Das Medizinstudium dauert in der Regel sechs Jahre und ist durch die Approbationsordnung für Ärzte (ÄApprO) geregelt. Es besteht aus einem vorklinischen Teil (Grundlagen der Naturwissenschaften und Medizin) und einem klinischen Teil (praktische und theoretische Fächer). Nach dem erfolgreichen Bestehen des zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung (M2) folgt das praktische Jahr (PJ), in dem die Studierenden in verschiedenen Fachbereichen, darunter die Innere Medizin, erste praktische Erfahrungen sammeln.

Approbation und Weiterbildung

Nach dem Staatsexamen und der Approbation beginnt die fünfjährige Facharztweiterbildung im Bereich Innere Medizin und Kardiologie. Die Inhalte dieser Weiterbildung sind durch die Musterweiterbildungsordnung der Bundesärztekammer (MWBO) genau geregelt. Dies umfasst unter anderem:

  • Basisweiterbildung Innere Medizin und Allgemeinmedizin (36 Monate): In den ersten drei Jahren erlernen angehende Kardiologen die Grundlagen der Inneren Medizin, darunter die Diagnostik und Therapie von internistischen Erkrankungen.
  • Spezielle Weiterbildung Kardiologie (24 Monate): In den letzten zwei Jahren erfolgt die Spezialisierung auf Kardiologie. Hier werden unter anderem Kenntnisse in der nicht-invasiven und invasiven Kardiologie, der Herzbildgebung sowie der Behandlung von Herzrhythmusstörungen vermittelt.

Zusätzlich müssen während der Weiterbildung bestimmte Fallzahlen und Eingriffe nachgewiesen werden. Dazu zählen bspw. die Durchführung von Echokardiografien, Herzkatheteruntersuchungen und die Betreuung von Patienten mit komplexen Herzerkrankungen. 

Inhalte der Facharztweiterbildung

Die Weiterbildung umfasst sowohl theoretische als auch praktische Inhalte. Zu den wesentlichen Ausbildungsinhalten zählen laut der MWBO der Bundesärztekammer:

  • Nicht-invasive Diagnostik: Elektrokardiogramm (EKG), Belastungs-EKG, Langzeit-EKG, Langzeitblutdruckmessung.
  • Bildgebende Verfahren: Echokardiografie (einschließlich transösophageale Echokardiografie), Kardio-MRT, Kardio-CT.
  • Interventionelle Verfahren: Koronarangiografie, Ballondilatation, Stent-Implantation, Herzschrittmachertherapie.
  • Akkutmedizin: Behandlung von Herzinfarkt, akuten Herzrhythmusstörungen und Herzinsuffizienz.

Prüfung und Facharztanerkennung

Nach Abschluss der Weiterbildung erfolgt die Facharztprüfung vor der zuständigen Landesärztekammer. Diese besteht aus einem mündlichen Prüfungsteil, in dem die erworbenen Kenntnisse in der Kardiologie abgefragt werden. Nach Bestehen der Prüfung wird die Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie erteilt.

Der gesamte Prozess vom Beginn des Medizinstudiums bis zur Anerkennung als Facharzt dauert etwa 12 bis 13 Jahre. Die Weiterbildung zum Kardiologen erfordert daher nicht nur umfassendes Wissen und praktische Fertigkeiten, sondern auch Durchhaltevermögen und Engagement.

Was macht ein Kardiologe?

Ein Kardiologe diagnostiziert und behandelt Herz- und Kreislauferkrankungen. Zu seinen Hauptaufgaben gehört es, Herzprobleme frühzeitig zu erkennen, präventive Maßnahmen zu ergreifen und bei akuten Beschwerden wie Herzinfarkten schnell zu handeln. Die Betreuung von Patienten erstreckt sich oft über Jahre hinweg, da Herzkrankheiten häufig chronisch verlaufen. Kardiologen setzen dabei moderne Technologien und Untersuchungsmethoden ein, um präzise Diagnosen zu stellen und geeignete Behandlungspläne zu entwickeln. Sie arbeiten sowohl in Krankenhäusern als auch in kardiologischen Praxen, wo sie eng mit anderen Fachbereichen zusammenarbeiten.

Untersuchungsmethoden von Kardiologen

Kardiologen nutzen eine Vielzahl von Verfahren, um den Zustand des Herzens und des Kreislaufsystems zu beurteilen. Zu den wichtigsten gehören:

  • Elektrokardiogramm (EKG): Ein EKG misst die elektrische Aktivität des Herzens und hilft, Rhythmusstörungen oder Anzeichen eines Herzinfarkts zu erkennen.
  • Echokardiografie: Diese Ultraschalluntersuchung gibt detaillierte Einblicke in die Struktur und Funktion des Herzens. Es können sowohl das Herzmuskelgewebe als auch die Herzklappen beurteilt werden.
  • Herzkatheteruntersuchung: Dieses invasive Verfahren dient zur Diagnose und Behandlung von Verengungen der Herzkranzgefäße. Dabei wird ein dünner Katheter über die Blutgefäße zum Herzen geführt, um Engstellen sichtbar zu machen oder direkt zu behandeln. 
  • Belastungs-EKG: Hierbei wird das Herz unter körperlicher Belastung (z.B. auf einem Fahrradergometer) überwacht, um Durchblutungsstörungen oder Rhythmusprobleme unter Stressbedingungen zu erkennen.
  • Langzeit-EKG und -Blutdruckmessung: Diese Methoden erfassen über 24 Stunden die Herzaktivität und den Blutdruck, um Schwankungen im Alltag zu analysieren.

Krankheitsbilder

Kardiologen behandeln eine Vielzahl von Herz- und Kreislauferkrankungen, darunter: 

  • Koronare Herzerkrankungen (KHK): Diese Krankheit entsteht durch verengte oder blockierte Herzkranzgefäße, die den Herzmuskel nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgen. Sie ist eine häufige Ursache für Herzinfarkte.
  • Herzinsuffizienz: Bei einer Herzschwäche kann das Herz nicht mehr genug Blut in den Körper pumpen. Kardiologen behandeln diese Erkrankung mit Medikamenten, Lebensstilveränderungen und in schweren Fällen mit speziellen Geräten oder Operationen.
  • Herzrhythmusstörungen: Unregelmäßigkeiten im Herzschlag können von harmlosen Extraschlägen bis hin zu gefährlichen Arrhythmien reichen. Die Behandlung reicht von Medikamenten bis zu Eingriffen wie der Katheterablation.
  • Herzklappenerkrankungen: Fehlfunktionen der Herzklappen, wie Stenosen (Verengungen) oder Insuffizienzen (Undichtigkeiten), können die Herzleistung stark beeinträchtigen. Diese Erkrankungen werden je nach Schweregrad medikamentös oder chirurgisch behandelt.
  • Bluthochdruck (Hypertonie): Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck belastet das Herz und die Gefäße und kann langfristig zu Schlaganfällen oder Herzinfarkten führen. Die Therapie umfasst meist Medikamente und Änderungen des Lebensstils.

Kardiologe Gehalt – Wie viel verdient ein Kardiologe?

Ein Kardiologe verdient in Deutschland im Durchschnitt etwa 120.000 bis 150.000 € brutto jährlich. In den ersten Jahren nach der Facharztausbildung liegt das Jahresgehalt eines Kardiologen bei rund 80.000 bis 100.000 Euro brutto. Besonders in Kliniken richtet sich das Gehalt nach dem Tarifvertrag für Ärzte (TV-Ärzte), der eine schrittweise Gehaltssteigerung mit zunehmender Berufserfahrung vorsieht.

Mit mehreren Jahren Berufserfahrung kann ein Facharzt für Kardiologie sein Gehalt deutlich steigern. Nach etwa zehn Jahren Berufstätigkeit kann das Jahresgehalt auf 150.000 bis 200.000 Euro ansteigen. Kardiologen mit besonderen Spezialisierungen oder in leitenden Positionen wie Oberarzt oder Chefarzt verdienen noch deutlich mehr.

Kardiologen, die in einer eigenen Praxis tätig sind, haben die Möglichkeit, höhere Einkommen zu erzielen. Die Einnahmen hängen dabei von der Patientenanzahl, der Lage der Praxis und den angebotenen Leistungen ab. Das Einkommen kann hier stark variieren, liegt jedoch oft im Bereich von 200.000 bis 300.000 Euro brutto jährlich.

Weiterbildung für Kardiologen

Nach der Facharztanerkennung können sich Kardiologen in bestimmten Bereichen weiter qualifizieren. Die Zusatzweiterbildungen sind oft durch spezielle Anforderungen der Bundesärztekammer geregelt. Zu den gängigen Zusatzqualifikationen gehören:

  • Interventionelle Kardiologie: Hier lernen Kardiologen die Durchführung von komplexen Eingriffen wie der Implantation von Stents und die Behandlung von Gefäßverengungen.
  • Elektrophysiologie: Diese Weiterbildung befähigt zur Diagnose und Behandlung von Herzrhythmusstörungen, oft durch die Katheterablation.
  • Herzinsuffizienz: Schwerpunktmäßig geht es hier um die Diagnose und Therapie bei Patienten mit Herzschwäche, einschließlich der medikamentösen Einstellung und der Nutzung von Herzunterstützungssystemen.

Fortbildungspflicht und regelmäßige Auffrischungen

Für Fachärzte gibt es eine gesetzliche Fortbildungspflicht. Diese sieht vor, dass Kardiologen innerhalb von fünf Jahren mindestens 250 Fortbildungspunkte sammeln. Diese Punkte können durch den Besuch von Kongressen, Seminaren und durch das Absolvieren von zertifizierten Online-Kursen erworben werden. Besonders gefragt sind Veranstaltungen, die aktuelle Forschungsergebnisse und neue Behandlungsmethoden vermitteln.

Leitende Positionen und Spezialisierung auf klinische Schwerpunkte

Für Kardiologen, die eine leitende Position anstreben, bieten sich zusätzliche Qualifikationen im Bereich der Betriebswirtschaft oder im Krankenhausmanagement an. Solche Weiterbildungen sind nicht Teil der medizinischen Fachweiterbildung, aber oft Voraussetzung für Positionen als Oberarzt oder Chefarzt.

Schwerpunkte der Kardiologie

Die Kardiologie umfasst verschiedene Schwerpunkte, die sich auf unterschiedliche Aspekte der Herz- und Kreislaufgesundheit konzentrieren. Jeder dieser Schwerpunkte hat eigene Anforderungen, Untersuchungsmethoden und Therapieansätze, die eine tiefergehende Spezialisierung und umfassende praktische Erfahrung erfordern.

1. Interventionelle Kardiologie

Die interventionelle Kardiologie befasst sich mit minimalinvasiven Eingriffen zur Behandlung von Herzkrankheiten. Hierzu gehören insbesondere die Katheterbehandlung bei koronaren Herzerkrankungen, wie zum Beispiel die Aufdehnung von verengten Herzkranzgefäßen (Ballonangioplastie) und die Implantation von Stents. Auch Eingriffe zur Behandlung von strukturellen Herzfehlern, wie etwa der Ersatz von Herzklappen mittels Katheter, zählen zu diesem Bereich. Die Verfahren bieten oft eine schonende Alternative zu klassischen Operationen und ermöglichen kürzere Erholungszeiten.

2. Elektrophysiologie

Die Elektrophysiologie fokussiert sich auf die Diagnose und Behandlung von Herzrhythmusstörungen. Dabei werden durch invasive und nicht-invasive Verfahren die elektrischen Abläufe im Herzen untersucht. Bei der Therapie von Rhythmusstörungen kommen unter anderem Katheterablationen zum Einsatz, bei denen fehlerhafte elektrische Impulse im Herzgewebe gezielt verödet werden. Weiterhin gehören die Implantation von Schrittmachern und Defibrillatoren zur Elektrophysiologie. Diese Geräte regulieren den Herzrhythmus und verhindern gefährliche Arrhythmien.

3. Herzinsuffizienz und Transplantationskardiologie

Dieser Schwerpunkt widmet sich der Behandlung von Patienten mit Herzschwäche (Herzinsuffizienz). Hierbei geht es um die medikamentöse Therapie, die Optimierung der Lebensweise sowie um den Einsatz von Herzunterstützungssystemen, wie zum Beispiel die Implantation von künstlichen Herzpumpen. In fortgeschrittenen Fällen wird auch die Vorbereitung auf eine Herztransplantation in Betracht gezogen. Die Transplantationskardiologie begleitet den gesamten Prozess, von der Patientenauswahl über die Operation bis hin zur langfristigen Nachsorge.

4. Kardiovaskuläre Bildgebung

Die kardiovaskuläre Bildgebung beschäftigt sich mit der genauen Darstellung des Herzens und der großen Blutgefäße mittels bildgebender Verfahren. Hierzu zählen unter anderem die Echokardiografie, die Kardio-MRT und die Kardio-CT. Diese Verfahren erlauben es, strukturelle Anomalien, Herzmuskelerkrankungen und Durchblutungsstörungen präzise zu erkennen und zu bewerten. Die Bildgebung spielt eine wichtige Rolle in der nicht-invasiven Diagnostik und in der Planung von Behandlungsstrategien.

5. Präventive Kardiologie

Die präventive Kardiologie konzentriert sich auf die frühzeitige Erkennung und Vermeidung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ziel ist es, Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes, erhöhte Cholesterinwerte und ungesunde Lebensgewohnheiten zu identifizieren und frühzeitig Maßnahmen zur Prävention einzuleiten. Neben der Beratung zu Ernährung und Bewegung spielt auch die regelmäßige Kontrolle und Anpassung von Medikamenten eine zentrale Rolle. Präventive Kardiologie wird häufig in Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen praktiziert, um ganzheitliche Gesundheitsstrategien zu entwickeln.

6. Kinderkardiologie

Die Kinderkardiologie ist ein eigener Schwerpunkt, der sich mit Herzkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen befasst. Hierzu zählen angeborene Herzfehler, Herzrhythmusstörungen und entzündliche Herzerkrankungen. Die Diagnostik und Therapie in diesem Bereich sind speziell auf die Bedürfnisse junger Patienten abgestimmt und erfordern eine enge Zusammenarbeit mit pädiatrischen Fachbereichen.

Kurz gesagt

  • Der Weg zum Kardiologen dauert etwa 12 bis 13 Jahre, inklusive Medizinstudium und Facharztweiterbildung.
  • Kardiologen verdienen durchschnittlich zwischen 120.000 und 150.000 Euro brutto pro Jahr.
  • Die Kardiologie bietet vielfältige Spezialisierungen, darunter interventionelle Kardiologie, Elektrophysiologie und Herzinsuffizienz.
  • Wichtige Untersuchungsmethoden sind EKG, Echokardiografie und Herzkatheteruntersuchungen.
Jan-Philipp Schreiber

Jan-Philipp Schreiber

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Jan-Philipp ist ein versierter Wirtschaftswissenschaftler und Experte für Gehalts- und Arbeitsmarkt-Themen. Mit seinem fundierten Fachwissen unterstützt er Fachkräfte dabei, ihre beruflichen Ambitionen zu verwirklichen. Jan-Philipp verfügt über ein breites Spektrum an Fachkenntnissen, insbesondere im Bereich von Gehaltsstrukturen, des Projektmanagements und Themen rund um Karriere & Bewerbung. Seine Beiträge im Karriere-Ratgeber zeichnen sich durch praxisnahe Tipps, aktuelle Branchentrends und sein Engagement für die berufliche Weiterentwicklung aus.
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