Welche Fachbereiche für ein Studium oder eine Ausbildung sind für Kandidaten, die ein Interesse an Bioinformatik Jobs haben, besonders empfehlenswert?

Ein Studium oder eine Ausbildung in einem der folgenden Fachbereiche ist für Bioinformatik Jobs besonders relevant: Biophysik, Informatik, Medizininformatik, Geoinformatik, Biologie

Welche Abschlüsse sind bei Arbeitgebern, die Stellenanzeigen für Bioinformatik Jobs ausschreiben, am gefragtesten?

Die folgenden Abschlüsse werden von Arbeitgebern, die Bioinformatik Jobs besetzen möchten, häufig gesucht: Biowissenschaftler, Biophysiker, Informatiker, Bioinformatiker, Medizinischer Informatiker

Bioinformatik Jobs in Ludwigshafen am Rhein | 18.12.2024

Q: An welchen Orten gibt es aktuell die meisten Bioinformatik Jobs?

Beliebte Orte für Bioinformatik Jobs sind zurzeit: Mainz, Berlin, Dresden, Jena, Bonn

Mathematician, Physicist, Bioinformatician as Research Associate - Proteomics (m/f/d)

Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)

Heidelberg, Baden-Württemberg

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Was ist das durchschnittliche Gehalt für Bioinformatik Jobs?

Durchschnittsgehalt

54.362 €

brutto pro Jahr

Das Durchschnittsgehalt im Bereich Bioinformatik beträgt 54.362 €. Die Gehaltsspanne in diesem Berufsfeld reicht von 50.469 € bis 61.785 €.

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Bioinformatiker* Berufsbild – Aufgaben & Berufsperspektiven

Das Spezialgebiet von Bioinformatikern liegt da, wo Biologen und Informatiker allein nicht weiterkommen. In vielen Forschungsbereichen, in denen enorme Datenmengen anfallen, sind effektives Forschen und Ergebnisauswertungen ohne die Lösungen der Bioinformatiker nicht mehr möglich.

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Postdoc

Ein Postdoc, auch Postdoktorand genannt, ist ein Wissenschaftler, der nach Abschluss seiner Promotion und Erlangung des Doktorgrades befristet an Universitäten oder Forschungsinstituten tätig ist. In dieser Phase, die oft als Übergang zur möglichen Professur gesehen wird, arbeitet der Postdoc an Forschungsprojekten, die meist durch Drittmittel finanziert sind. Der Begriff stammt aus dem Englischen „Postdoctoral scholar“ […]

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